
Seit Ausbruch der COVID-19-Krise haben sich die Mediengewohnheiten stark verändert. Einer Studie* zufolge – bei der 25.000 Verbraucher befragt wurden – stieg der Medienkonsum im Web und in den sozialen Medien überdurchschnittlich an.
Seit Ausbruch der COVID-19-Krise haben sich die Mediengewohnheiten stark verändert. Einer Studie* zufolge – bei der 25.000 Verbraucher befragt wurden – stieg der Medienkonsum im Web und in den sozialen Medien überdurchschnittlich an.
Online-Veranstaltungen in verschiedensten Formen. Gesagt, getan. Nun ist es an der Zeit, eine Zwischenbilanz zu ziehen.
Podcasts sind seit einiger Zeit in aller Munde oder besser gesagt auf allen Ohren. Wer hier denkt, es handle sich nur um einen kurzzeitigen Hype, wird von der Statistik eines Besseren belehrt: Podcasts sind gekommen, um zu bleiben.
„Welche Indikation ist Dir besonders nahe?“ Die Frage des Kollegen kam unvermittelt, aber lange überlegen musste ich trotzdem nicht: „Alles, was mit dem zentralen Nervensystem (ZNS) zu tun hat.“
80 % der seltenen Erkrankungen sind genetischen Ursprungs.
Influencer-Marketing ist einer der Trends in der Marketing-Strategie von Unternehmen und aus den meisten Branchen nicht mehr wegzudenken.
Es kam, wie es kommen musste. Wir sind im Homeoffice.
An der Corona-Thematik führt derzeit kein Weg vorbei. m:werk stellt sicher, dass der Gesprächsfaden zu Kunden, Medien und Multiplikatoren in diesen Tagen nicht abreißt.
In den letzten drei Jahren hat kaum ein Produkt einen solchen Image-Zuwachs erreicht wie Cannabis. Durch die Hippie-Bewegung der 60er Jahre war Cannabis noch als Droge bekannt. Heute erfreuen sich einige bestimmte Wirkstoffe der Pflanze wieder großer Beliebtheit.
Aktuelle, repräsentative m:cognito®-Untersuchung unter APIs zeigt, welche Kanäle gute Chancen haben
Lebenslanges Lernen ist seit mehreren Jahren in vielen Berufszweigen in aller Munde. Spätestens mit Einzug der Digitalisierung wurde vielen Unternehmen aber auch Arbeitnehmern klar, dass nach dem Abschluss die Füße hochzulegen und bis zur Rente abzuarbeiten keine Option ist.
Dass der Patient immer weiter in den Fokus des Gesundheitssystems rückt, ist keine News. Seit Jahren lässt sich beobachten, wie sich Gesundheitsleistungen immer weiter am Bedarf, Bedürfnissen und Präferenzen des Patienten orientieren
Obwohl es die E-Zigarette seit über einem Jahrzehnt gibt, lief die Debatte erst in diesem Jahr zur Höchstform auf. Denn die E-Zigarette boomt und gleichzeitig sorgte die Meldung zu den ersten Todesopfern in den USA weltweit für Schlagzeilen und heftige Debatten
Die APIs (Allgemeinmediziner, Praktiker und Internisten) stellen eine wichtige und die größte deutsche Arztgruppe dar. Grund für uns, das Informations- und Mediennutzungsverhalten der APIs mit m:cognito® nach gut zwei Jahren erneut unter die Lupe zu nehmen.
Im Zeitalter des Smartphones sind digitale Anwendungen oder kurz Apps, kleine und manchmal auch große Helfer im alltäglichen Leben.
Täglich versuchen die Medien unsere Aufmerksamkeit zu wecken. Wir sind einer Flut von Informationen ausgesetzt, die wir nach unseren Prioritäten filtern.
Mit Videos können Sie auf vielen Ebenen und über ganz unterschiedliche Kanäle kommunizieren.
Allergien und Autoimmunerkrankungen nehmen in entwickelten Industrieländern stark zu. Verändert sich unser Immunsystem, weil wir zu hygienisch leben?
Können Websites und Mobile Apps gebrauchstauglich sein? Selbstverständlich, sie müssen es sogar sein. Denn Benutzer digitaler Medien haben einen hohen funktionalen Anspruch.
Gut zwei Jahre ist unsere letzte Kardiologen-Befragung her. Grund für uns, der Zielgruppe mal wieder auf den Zahn zu fühlen.
In ein fremdes System eingegliedert zu werden ist nicht leicht. Es gleicht einem Sprung, oder eher einem „Geworfen-werden“, ins kalte Wasser.
Der Digital Report 2019 zeigt: Knapp die Hälfte aller Deutschen ist in den sozialen Netzwerken aktiv, rund 82 % von ihnen ist zwischen 18 und 44 Jahren alt.
Wie ist es, im Freundeskreis immer alles als Letzter zu erfahren?
Viele erfolgreiche Social Media-Kampagnen haben gezeigt, dass Healthcare Communication und Social Media sich wunderbar ergänzen.
Die Pharma-Investitionen in die Patient Relations wachsen – m:werk liefert Insights und Handlungsempfehlungen
Congress time – jetzt ist die beste Zeit für Ärzte, um sich fortzubilden und eine sehr gute Möglichkeit für unsere Kunden Content zu generieren – seien es Publikationen zu neuen Forschungsergebnissen oder Expertenstatements zu aktuellen Themen – m:werk unterstützt auf nationalen und internationalen Kongressen. Was unsere Arbeit umfasst und ausmacht, lesen Sie in unserem neuen Blogbeitrag.
Egal, wen Sie mit Ihren Botschaften erreichen möchten – seien es Kunden für OTC-Produkte, eine bestimmte Ärztegruppe oder Einkäufer der Klinik – für jede Ansprache gibt es meist mehrere Videoformen, die für diese definierten Zielgruppen am besten funktionieren.
Es ist das Jahr 2009. Eine Konzeptplanung für ein verschreibungspflichtiges Produkt steht an, es geht um reine Fachkommunikation in Richtung zweier bestimmter Facharztgruppen.
Urologe trifft m:cognito® – neueste repräsentative Befragung nach 2017 zum urologischen Informationsverhalten und den Kanalpräferenzen dieser Facharztgruppe
Wer in Ausbildung investiert, investiert in Zukunft. Zugegeben, der Satz klingt erstmal wie eine Plattitüde. Doch bei näherem Hinschauen verbirgt sich mehr als nur ein Körnchen Wahrheit dahinter.
Aktuell findet in München der Jahreskongress der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie (DGP) statt. Die Pneumologen waren auch eine der ersten Facharztgruppen, die m:werk in 2019 repräsentativ* nach ihrem aktuellen Informationsverhalten und ihren Kanalpräferenzen befragt hat. Hier einige Auszüge daraus.
Ging es Ihnen auch so: Sie haben auf den Play-Knopf geklickt, aber nichts ist passiert. Ein wenig frustrierend – zugegeben. In diesem Fall ist der Video-Screen ausnahmsweise nur als Einstieg in diesen kurzen Blog-Beitrag gedacht, …
Kaum endet der unendlich anmutende Sommer 2018 abrupt, werden auch die Gedanken düster. Wer die herbstliche Debatte und um den vermeintlichen Niedergang von Agenturen mitverfolgt hat, wird den kühlen Hauch des nahenden Winters gespürt haben. Die prophezeite Kälte und Leblosigkeit.
Neue Umfrage unter Neurologen zu deren Kanalpräferenzen und Informationsverhalten bereits nach einem Jahr, macht das Sinn? Erfahrungsgemäß zeigen sich deutlichere Veränderungen frühestens anderthalb Jahre später.
Die sozialen Medien sind ein nicht mehr wegzudenkender Teil unserer Gesellschaft geworden. Das gilt nicht nur im privaten, sondern auch immer häufiger im beruflichen Alltag. Aber welche Botschaften und welche Intentionen verfolgen die Mediziner mit ihren Kanälen?
Ca. 7.000 Neurologen sind in Deutschland tätig.1 Damit gehören sie zu einer der kleinsten Facharztgruppen der Bundesrepublik. Wie also bringt man eine Botschaft zu Menschen, die jeden Tag mit Informationsvermittlung und Aktionspotenzialen arbeiten?
Über den Arbeitsalltag von Ärzten und Medizinern ist relativ wenig bekannt. Zwar wissen viele, dass die Schichten von Ärzten manchmal eine halbe Ewigkeit zu dauern scheinen, über Einzelheiten wird jedoch häufig nur gemutmaßt.
m:werk, der Wiesbadener Spezialist für Gesundheitskommunikation, ist nun zusätzlich in der Hauptstadt präsent: Am 1. September 2018 hat die eigenständige m:werk berlin GmbH & Co. KG ihre Türen geöffnet.
Wer online nach Informationen sucht und nicht immer auf den gleichen bereits bekannten Informationsportalen unterwegs ist, nutzt Suchmaschinen. Der Marktführer Google wird im Zusammenhang mit Gesundheitsthemen gerne als Dr. Google bezeichnet, weil das Internet inzwischen eine große Rolle spielt, wenn es um die Suche nach medizinischem Rat geht.
Aus den meisten Branchen ist die Social Media-Kommunikation nicht mehr wegzudenken. Selbst behördliche Institutionen wie zum Beispiel das Bundesministerium für Gesundheit, die Bundespolizei oder renommierte Tageszeitungen wie die FAZ oder SZ haben die Vorteile von Social Media schon längst für sich entdeckt.
Schon Jean-Paul Satré wusste: „Wir verstehen alles im menschlichen Leben durch Geschichten.“
Einblicke in die Rx-Social Media-Kommunikation für Studierende der Hochschule Fresenius
Die Konzeption und Umsetzung von Social Media-Kampagnen ist schon per se eine Wissenschaft für sich. Noch komplexer wird es allerdings, wenn es um die Kommunikation für verschreibungspflichtige Medikamente geht.
Wir wissen nur zu gut: Inhalte für die jeweiligen Zielgruppen, von Healthcare Professionals bis Patienten, gut portioniert und verständlich aufzubereiten, ist oft ein Balanceakt.
Die Aufmerksamkeitsspanne der Menschen und damit auch unserer Facharztgruppen sowie Patienten ist aufgrund von medialer Reizüberflutung drastisch gesunken.
Social Media Communication ermöglicht es, in direkten Kontakt zu Patienten und Followern zu treten, Dialog mit ihnen zu führen und so eine Community aufzubauen.
„Ist eigentlich schon jemand von Euch bei der DKMS registriert?“ Mit dieser Frage einer Kollegin in der Mittagspause begann bei uns die Diskussion über das Thema Knochenmarkspende.
In Anbetracht des aktuellen Digitalisierungs-Hypes haben gerade Unternehmen mit hohem Schutzbedarf – zu denen vor allem Pharmaunternehmen gehören – ein berechtigtes Interesse an Datensicherheit.
Besser so, als wenn Schneewittchen den (vergifteten) Apfel isst, könnte man denken – vorausgesetzt beide wären sich je über den Weg gelaufen.
Unser Anspruch an m:cognito® ist es, unseren Kunden ein Instrument zu bieten, das vorgibt, wie man den größten Erfolg aus den zur Verfügung stehenden Mitteln generiert – effektiv, effizient und evidenzbasiert.
Während Social Media für die meisten Menschen mittlerweile fest zum Lebensalltag gehören, fristen sie vor allem im Bereich der Rx-Kommunikation nach wie vor ein Schattendasein. Eine verpasste Chance – wie unsere Erfahrungen zeigen.