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m:werk vorher / nachher – Nach der Elternzeit zurück an den neuen alten Arbeitsplatz

Von 28. Oktober 2020Juni 29th, 2023Agentur, Allgemein

In 1,5 Jahren kann sich ganz schön was verändern. Als ich mich im Herbst 2018 in Mutterschutz mit anschließender Elternzeit verabschiedet habe, konnte ich höchstens erahnen, wie sich mein Alltag und mein Leben in Zukunft verändern werden. Um mich soll es hier aber gar nicht gehen, denn auch m:werk blickte damals in eine spannende Zukunft. Meine Chefs und Kollegen gingen nämlich ebenfalls schwanger – mit neuen Ideen und Plänen. Aber was genau hatte sich bei m:werk verändert, als ich in diesem Frühjahr wiederkam? Zusammenfassend kann man sagen: „Alles und nichts“.

Alles…

Ich würde gern erzählen, dass ich meinen Wiedereinstieg mit dem üblichen, von den Kollegen zu den verschiedensten Anlässen eingeforderten Kuchen in der Büroküche gefeiert habe. Aber den bin ich Corona-bedingt bis heute schuldig. Sorry ihr Lieben! Das ist natürlich die größte Veränderung, die allerdings außerplanmäßig passierte: Zunächst sitzen fast alle Kollegen vor ihren Rechnern im Home-Office. Während meiner Abwesenheit hatte sich allerdings schon eine Kommunikationssoftware etabliert, der nun zu ihrer Sternstunde verholfen wurde. In der ersten Agenturkonferenz begrüßen mich viele neue, altbekannte und wiedergekehrte Gesichter über den Bildschirm. Das m:werk-Team hat also auch Zuwachs bekommen. Zur Freude aller konnten wir zudem eine Kollegin, die wir vor meiner Elternzeit noch verabschiedet haben, in der Zwischenzeit wieder in unserem Kreis begrüßen. Außerdem wurden einige neue Positionen geschaffen und die Teamstruktur verändert. Es ist schön zu sehen, dass alle beteiligte, Chefs wie Kollegen den Mut und das Vertrauen hatten, Verantwortlichkeiten breiter aufzustellen. Das betrifft sowohl Kunden-Projekte als auch interne Kommunikation sowie Koordination. Zusammenhalt, Motivation und Selbstbewusstsein jedes Einzelnen und des gesamten Teams wurde dadurch zusätzlich gestärkt. Statt in festen Teams arbeiten wir nun in Projektteams, die für jedes Kundenprojekt individuell, in Bezug auf die jeweiligen Kompetenzen der m:werker, zusammengestellt werden. So können wir noch besser auf die speziellen Anforderungen eingehen, die jedes Projekt mit sich bringt. Apropos Kunden und Projekte, auch an dieser Front haben meine Kollegen in den letzten 1,5 Jahren ganze Arbeit geleistet – ich höre viele neue Unternehmens- und Produktnamen. Und m:werk ist mittlerweile auch in der Hauptstadt angekommen: Unser Büro in Berlin ist gewachsen und hat ebenfalls viel Neues zu berichten.

… und nichts

Bei all den Umstrukturierungen, den neuen Kollegen und Kunden hat sich m:werk an sich jedoch nicht geändert. Wie ein Kollege in seinem Blogbeitrag schrieb: „… es ist eben das Ganze, was m:werk zu m:werk macht…“. Die positive, empathische und humorvolle Grundstimmung ist noch immer da. Meine Kollegen nehmen mich herzlich wieder auf und helfen mir geduldig bei der Einarbeitung. Vielen Dank dafür! Das Beste daran: Alle Kollegen, die mich vor 1,5 Jahren verabschiedet haben, winken mir nun in der ersten Teamkonferenz wieder über den Bildschirm zu. Neben den vielen neuen Projekten betreuen wir auch immer noch Kunden und Etats, die ich noch kenne. Ich selbst arbeite wieder für einige der Produkte, für die ich schon vor meiner Abwesenheit gearbeitet habe.

Wie schön, wieder hier zu sein – beim neuen alten m:werk!

Wenn Sie mehr über m:werk erfahren möchten, sprechen Sie uns gerne jederzeit an.

Unverbindliche Anfrage

m:werk Healthcare Communication ist als Healthcare- und Pharma-PR-Agentur seit 2000 für Unternehmen der pharmazeutischen Industrie, der Medizintechnik und anderer Healthcare-relevanter Branchen tätig.

Fundament für Beratung und Maßnahmenentwicklung im Rahmen von Kommunikations- und PR-Konzepten ist die datenbasierte Methodik der empirischen Sozial- und Marktforschung. Sie wurde für kommunikative Fragestellungen in der Healthcare-PR, insbesondere des dort verorteten Marketings, adaptiert. Im Kern werden regelmäßig Facharzt- und Patientengruppen repräsentativ und detailliert über ihr aktuelles und vermutet künftiges Informations- und Kommunikationsverhalten befragt. So erhalten wir empirisch-gestützt eine aktuelle, valide, quantitative Daten-Grundlage für den zielgerichteten Budget-Einsatz und für eine präzise crossmediale Gewichtung im jeweiligen Facharzt- oder Patientensegment.

Weiter ergänzen wir diesen Daten-Pool durch qualitative Befragungen (Telefon und online) unter Meinungsbildnern, Klinikern und niedergelassenen Ärzten der verschiedenen Facharztgruppen bzw. Patienten bestimmter Indikationsbereiche.

Carmen Wenz