Am 28.4. ist der Welttag für Sicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz. Der Gedenktag für Arbeiterinnen und Arbeiter, die durch Arbeit erkrankt, verletzt oder getötet wurden, gilt in der Arbeitswelt als freundlicher Reminder, sich mit dem Arbeitsschutz und der Gesundheit im eigenen Unternehmen zu beschäftigen.
Am 28.4. ist der Welttag für Sicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz. Der Gedenktag für Arbeiterinnen und Arbeiter, die durch Arbeit erkrankt, verletzt oder getötet wurden, gilt in der Arbeitswelt als freundlicher Reminder, sich mit dem Arbeitsschutz und der Gesundheit im eigenen Unternehmen zu beschäftigen.
Am 28.4. ist der Welttag für Sicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz. Der Gedenktag für Arbeiterinnen und Arbeiter, die durch Arbeit erkrankt, verletzt oder getötet wurden, gilt in der Arbeitswelt als freundlicher Reminder, sich mit dem Arbeitsschutz und der Gesundheit im eigenen Unternehmen zu beschäftigen.
Am 28.4. ist der Welttag für Sicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz. Der Gedenktag für Arbeiterinnen und Arbeiter, die durch Arbeit erkrankt, verletzt oder getötet wurden, gilt in der Arbeitswelt als freundlicher Reminder, sich mit dem Arbeitsschutz und der Gesundheit im eigenen Unternehmen zu beschäftigen.
Am 28.4. ist der Welttag für Sicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz. Der Gedenktag für Arbeiterinnen und Arbeiter, die durch Arbeit erkrankt, verletzt oder getötet wurden, gilt in der Arbeitswelt als freundlicher Reminder, sich mit dem Arbeitsschutz und der Gesundheit im eigenen Unternehmen zu beschäftigen.
Die medizinische Landschaft in Deutschland unterliegt einem stetigen Wandel, der gefühlt täglich neue Herausforderungen für Ärztinnen und Ärzte mit sich bringt. Fortbildungen sind unerlässlich, um auf dem neuesten Stand zu bleiben und um Patientinnen und Patienten optimal versorgen zu können. Doch wie kann man die Fortbildungspflicht mit den ständig wechselnden Rahmenbedingungen in Einklang bringen?
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Die Kommunikationsagentur m:werk Healthcare Communication erweitert das Führungsteam.
Als Naturwissenschaftlerin bzw. -wissenschaftler ist eine Laufbahn in der Forschung naheliegend und wird während des Studiums häufig als einzige Option dargestellt. Doch was ist, wenn – wie in meinem Fall – dieser Werdegang einem nicht zusagt?
