Die sozialen Medien sind ein nicht mehr wegzudenkender Teil unserer Gesellschaft geworden. Das gilt nicht nur im privaten, sondern auch immer häufiger im beruflichen Alltag. Aber welche Botschaften und welche Intentionen verfolgen die Mediziner mit ihren Kanälen?
Ca. 7.000 Neurologen sind in Deutschland tätig.1 Damit gehören sie zu einer der kleinsten Facharztgruppen der Bundesrepublik. Wie also bringt man eine Botschaft zu Menschen, die jeden Tag mit Informationsvermittlung und Aktionspotenzialen arbeiten?
Über den Arbeitsalltag von Ärzten und Medizinern ist relativ wenig bekannt. Zwar wissen viele, dass die Schichten von Ärzten manchmal eine halbe Ewigkeit zu dauern scheinen, über Einzelheiten wird jedoch häufig nur gemutmaßt.
m:werk, der Wiesbadener Spezialist für Gesundheitskommunikation, ist nun zusätzlich in der Hauptstadt präsent: Am 1. September 2018 hat die eigenständige m:werk berlin GmbH & Co. KG ihre Türen geöffnet.
Wer online nach Informationen sucht und nicht immer auf den gleichen bereits bekannten Informationsportalen unterwegs ist, nutzt Suchmaschinen. Der Marktführer Google wird im Zusammenhang mit Gesundheitsthemen gerne als Dr. Google bezeichnet, weil das Internet inzwischen eine große Rolle spielt, wenn es um die Suche nach medizinischem Rat geht.
Aus den meisten Branchen ist die Social Media-Kommunikation nicht mehr wegzudenken. Selbst behördliche Institutionen wie zum Beispiel das Bundesministerium für Gesundheit, die Bundespolizei oder renommierte Tageszeitungen wie die FAZ oder SZ haben die Vorteile von Social Media schon längst für sich entdeckt.
Schon Jean-Paul Satré wusste: „Wir verstehen alles im menschlichen Leben durch Geschichten.“
Einblicke in die Rx-Social Media-Kommunikation für Studierende der Hochschule Fresenius
Die Konzeption und Umsetzung von Social Media-Kampagnen ist schon per se eine Wissenschaft für sich. Noch komplexer wird es allerdings, wenn es um die Kommunikation für verschreibungspflichtige Medikamente geht.
Wir wissen nur zu gut: Inhalte für die jeweiligen Zielgruppen, von Healthcare Professionals bis Patienten, gut portioniert und verständlich aufzubereiten, ist oft ein Balanceakt.
Die Aufmerksamkeitsspanne der Menschen und damit auch unserer Facharztgruppen sowie Patienten ist aufgrund von medialer Reizüberflutung drastisch gesunken.
Social Media Communication ermöglicht es, in direkten Kontakt zu Patienten und Followern zu treten, Dialog mit ihnen zu führen und so eine Community aufzubauen.
“Ist eigentlich schon jemand von Euch bei der DKMS registriert?” Mit dieser Frage einer Kollegin in der Mittagspause begann bei uns die Diskussion über das Thema Knochenmarkspende.
In Anbetracht des aktuellen Digitalisierungs-Hypes haben gerade Unternehmen mit hohem Schutzbedarf – zu denen vor allem Pharmaunternehmen gehören – ein berechtigtes Interesse an Datensicherheit.
Besser so, als wenn Schneewittchen den (vergifteten) Apfel isst, könnte man denken – vorausgesetzt beide wären sich je über den Weg gelaufen.
Unser Anspruch an m:cognito® ist es, unseren Kunden ein Instrument zu bieten, das vorgibt, wie man den größten Erfolg aus den zur Verfügung stehenden Mitteln generiert – effektiv, effizient und evidenzbasiert.
Während Social Media für die meisten Menschen mittlerweile fest zum Lebensalltag gehören, fristen sie vor allem im Bereich der Rx-Kommunikation nach wie vor ein Schattendasein. Eine verpasste Chance – wie unsere Erfahrungen zeigen.
Jenny Higer ist der kreative Kopf von m:werk. Als Creative Director ist sie verantwortlich für zielgruppengerechte Konzeptionen und Kreationen.
Von Presseveranstaltungen überhäuft mit haptischem Material nach Hause zurückzukehren: Für viele Journalisten noch Alltag – obwohl die Mehrheit der von m:werk Befragten Fachjournalisten den Versand per Mail am meisten schätzt.
In Deutschland arbeiten derzeit 2.125 Dermatologen in Kliniken. Für Kliniker typisch ist die deutliche digitale und Internet-Affinität, wie unsere neueste, repräsentative Befragung zum Informations- und Kommunikations-Verhalten dieser Facharztgruppe zeigt. Nachfolgend einige Auszüge.
„Das könnte unseren Kunden gefallen“ oder „Wieso probieren wir es nicht mal mit…“ sind beliebte und weitverbreitete Denkansätze, wenn es darum geht, innovative und „noch nie dagewesene“ Marketing-Kampagnen zu entwickeln.
Neuste, repräsentative m:werk-Befragung untersucht das Mediennutzungsverhalten und die Kanalpräferenzen von niedergelassenen Orthopäden.
Drittes Patenkind von m:werk Healthcare Communication will Ärztin werden.
Mediennutzungsverhalten und Kanalpräferenz bei niedergelassenen Onkologen. m:werk Healthcare Communication präsentiert die neueste Facharztgruppen-Erhebung 2017.
Social Media-Kampagne #TrotzCED von m:werk Healthcare Communication und Takeda Pharma war als Finalist für den diesjährigen Comprix Gold Award nominiert.
Mediennutzungsverhalten und Kanalpräferenz bei niedergelassenen Rheumatologen. m:werk Healthcare Communication präsentiert die jüngste Erhebung 2017.
Mediennutzungsverhalten und Kanalpräferenz bei Allgemeinmedizinern, praktischen Ärzten, Internisten (API). m:werk vergleicht seine Befragungen aus den Jahren 2014 und 2017.
Null Bock auf Social Media, Online Portale oder Apps! – niedergelassene Neurologen mögen’s klassisch
Selten eine sich so klassisch gebende, niedergelassene Facharzt-Klientel zu ihrer Mediennutzung und Kanalpräferenz befragt, wie aktuell die niedergelassenen Neurologen.
Im Hinblick auf die steigenden Herausforderungen im betrieblichen Datenschutz haben wir nun einen internen Datenschutzbeauftragten berufen. Unser Mitarbeiter Alexander Sommer hat dazu im Rahmen eines IHK-Seminars, die notwendige Fachkunde erworben und zusätzlich die Prüfung zum zertifizierten Datenschutzbeauftragten erfolgreich absolviert.
Mediennutzungsverhalten von niedergelassenen Urologen. Neueste, repräsentative m:werk Befragung zur Präferenz von Medien und Medienkanälen.
Unsere letzte repräsentative Facharztgruppen-Befragung (11/2016) im vergangenen Jahr untersuchte das Informations- und Kommunikations-Verhalten von rund 4000 Klinik-Kardiologen in Deutschland.
Von Dezember 2016 bis Mitte Februar 2017 haben knapp 100 Fachjournalisten an der m:werk- „Umfrage zu Pressematerialien“ teilgenommen. Uns interessierte: Wie kann m:werk zukünftig sowohl Pressematerialien als auch Veranstaltungsinhalte besser aufbereiten und verfügbar machen?
Unsere für Takeda Pharma konzipierte Social Media-Kampagne #TrotzCED hat es auf die Shortlist der VISION.A Awards 2017 geschafft. Mit den von APOTHEKE ADHOC und Apotheken Umschau ins Leben gerufenen Preisen werden herausragende digitale Konzepte im Apotheken- und Pharmamarkt ausgezeichnet.
Sie sind so rar, wie ihre Patienten, die Spezialisten für seltene Erkrankungen. Und ihr Verhältnis zu ihren Patienten ist ein enges. Besonders in pädiatrisch relevanten Indikationen gehören sie fast schon zur Familie.
… war ein Satz, den man vor 12 Monaten in Vorgesprächen zu Jahreskonzepten bzgl. pharmagetriggerter Healthcare-Kommunikation noch äußerst selten hörte. Dies hat sich geändert – und nicht ohne Grund.
Diese Informationskanäle mögen Klinik-Kardiologen – Letzte Facharztgruppen-Befragung 2016 von m:werk
Unsere letzte repräsentative Facharztgruppen-Befragung (11/2016) im vergangenen Jahr untersuchte das Informations- und Kommunikations-Verhalten von rund 4000 Klinik-Kardiologen in Deutschland.
Was sagt die Öffentlichkeit über mein Produkt? Wie beliebt oder unbeliebt ist mein Unternehmen? Was erwartet die Community? Kann man Kommunikation im Internet überhaupt messen?
m:werk Healthcare Communication beobachtet und analysiert seit bereits zwei Jahren regelmäßig das Informations- und Kommunikationsverhalten von Facharzt- und Patientengruppen
Seit Mitte Juni 2016 verstärkt Alexander Sommer (46) das Team der Wiesbadener Spezialisten für Healthcare Communication.
Das Team der Wiesbadener Agentur für Healthcare Communication freut sich über neue Etats.
Die Kommunikationsagentur m:werk freut sich über einige neue Etats in den Bereichen Gastroenterologie, Onkologie und im OTC-Bereich…