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Blogradar – Ärzte und die sozialen Medien

Von 27. September 2018Juni 29th, 2023Allgemein, Social Media

Über den Arbeitsalltag von Ärzten und Medizinern ist relativ wenig bekannt. Zwar wissen viele, dass die Schichten von Ärzten manchmal eine halbe Ewigkeit zu dauern scheinen, über Einzelheiten wird jedoch häufig nur gemutmaßt. Dank der sozialen Medien und engagierten Medizinern könnte das aber bald vorbei sein.

Viele Ärzte und angehende Mediziner nutzen ihre Blogs, Facebook, Instagram und Co. mittlerweile, um ihrer Umwelt zu zeigen, womit sie sich tagtäglich beschäftigen und was sie beschäftigt. Allerdings sollen die Blogs nicht nur Außenstehende erreichen, sondern auch Erfahrungen und Tipps an andere Mediziner und Ärzte weitergeben.

So zum Beispiel auch der Blog www.erfolgreicher-arzt.de, in dem der Autor Jürgen Pracht Tipps und Ratschläge an selbstständige Ärzte und solche, die es werden wollen, weitergibt. „Dank des Blogs können sich die Mediziner vorab über die Gegebenheiten informieren und können so ein Gespräch auf Augenhöhe führen, wenn es um die Finanzierungsmöglichkeiten der eigenen Praxis geht“, so Pracht. Besonders die Themen Recht und Steuern stoßen auf großes Interesse, den größten Nachholbedarf sieht Pracht allerdings bei dem Thema Digitalisierung, mit dem er sich auch ausgiebig in seinem Blog beschäftigt. Neben den Infos in seinem Blog berät er die Mediziner auch auf eigenen, kostenlosen Seminaren und gibt Tipps zur passenden Existenzgründung.

Wenn Sie mehr über Social Media im Pharmaumfeld erfahren möchten, sprechen Sie uns gerne jederzeit an.

Unverbindliche Anfrage

m:werk Healthcare Communication ist als Healthcare- und Pharma-PR-Agentur seit 2000 für Unternehmen der pharmazeutischen Industrie, der Medizintechnik und anderer Healthcare-relevanter Branchen tätig.

Fundament für Beratung und Maßnahmenentwicklung im Rahmen von Kommunikations- und PR-Konzepten ist die datenbasierte Methodik der empirischen Sozial- und Marktforschung. Sie wurde für kommunikative Fragestellungen in der Healthcare-PR, insbesondere des dort verorteten Marketings, adaptiert. Im Kern werden regelmäßig Facharzt- und Patientengruppen repräsentativ und detailliert über ihr aktuelles und vermutet künftiges Informations- und Kommunikationsverhalten befragt. So erhalten wir empirisch-gestützt eine aktuelle, valide, quantitative Daten-Grundlage für den zielgerichteten Budget-Einsatz und für eine präzise crossmediale Gewichtung im jeweiligen Facharzt- oder Patientensegment.

Weiter ergänzen wir diesen Daten-Pool durch qualitative Befragungen (Telefon und online) unter Meinungsbildnern, Klinikern und niedergelassenen Ärzten der verschiedenen Facharztgruppen bzw. Patienten bestimmter Indikationsbereiche.