Aus den meisten Branchen ist die Social Media-Kommunikation nicht mehr wegzudenken. Selbst behördliche Institutionen wie zum Beispiel das Bundesministerium für Gesundheit, die Bundespolizei oder renommierte Tageszeitungen wie die FAZ oder SZ haben die Vorteile von Social Media schon längst für sich entdeckt.
Erste Ergebnisse unseres aktuellen, nicht repräsentativen Stimmungsbilds „m:watch – Der Social Media-Monitor 2018 im Rx-/OTC-Bereich“, spiegeln dieses Bild in der Pharma-Branche allerdings noch nicht wider: Die Nutzung der Social Media-Kommunikation steigt zwar, aber nur langsam. Der Kanal, der dabei bisher am häufigsten genutzt wird, ist Facebook, gefolgt von Google+.
Der frühe Vogel fängt den Wurm
Die Zurückhaltung der Pharma-Branche gegenüber dieser Art der Kommunikation kann jedoch auch als ein Vorteil der Early Adapter gesehen werden. Wer den Schritt wagt, ist so gut wie konkurrenzlos und kann sich mit der richtigen Strategie schnell eine eigene Community aufbauen.
Werfen Sie einen Blick hinter die Kulissen…
Von Anfang Mai bis Ende Juni befragten wir Pharma-Spezialisten aus verschiedenen Abteilungen zum Thema Social Media-Kommunikation im RX-/OTC-Bereich. Als Dankeschön erhalten Sie die exklusiven Ergebnisse der Umfrage. Diese Umfrage möchten wir nun jährlich wiederholen, um neue Entwicklungen und Umdenken möglichst genau zu dokumentieren.
Für mehr Informationen zum Thema Social Media-Kommunikation im Rx-Bereich sprechen Sie uns gerne jederzeit an!
Unverbindliche Anfragem:werk Healthcare Communication ist als Healthcare- und Pharma-PR-Agentur seit 2000 für Unternehmen der pharmazeutischen Industrie, der Medizintechnik und anderer Healthcare-relevanter Branchen tätig.
Fundament für Beratung und Maßnahmenentwicklung im Rahmen von Kommunikations- und PR-Konzepten ist die datenbasierte Methodik der empirischen Sozial- und Marktforschung. Sie wurde für kommunikative Fragestellungen in der Healthcare-PR, insbesondere des dort verorteten Marketings, adaptiert. Im Kern werden regelmäßig Facharzt- und Patientengruppen repräsentativ und detailliert über ihr aktuelles und vermutet künftiges Informations- und Kommunikationsverhalten befragt. So erhalten wir empirisch-gestützt eine aktuelle, valide, quantitative Daten-Grundlage für den zielgerichteten Budget-Einsatz und für eine präzise crossmediale Gewichtung im jeweiligen Facharzt- oder Patientensegment.
Weiter ergänzen wir diesen Daten-Pool durch qualitative Befragungen (Telefon und online) unter Meinungsbildnern, Klinikern und niedergelassenen Ärzten der verschiedenen Facharztgruppen bzw. Patienten bestimmter Indikationsbereiche.