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Die sozialen Medien im Gesundheitswesen – mehr als nur Status Updates

Von 31. Oktober 2018August 1st, 2022Allgemein, Social Media

Die sozialen Medien sind ein nicht mehr wegzudenkender Teil unserer Gesellschaft geworden. Das gilt nicht nur im privaten, sondern auch immer häufiger im beruflichen Alltag.

Auch im Gesundheitswesen und vor allem bei jungen Ärzten gewinnen Social Media-Plattformen und Blogs immer mehr an Bedeutung. Aber warum eigentlich? Welche Botschaften und welche Intentionen verfolgen die Mediziner mit ihren Kanälen?

Um das zu verstehen, lohnt ein Blick in die Kanäle der Ärzte. Hier fällt auf, dass viele Mediziner ihre Blogs nutzen, um möglichen Fragen ihrer Patienten zuvorzukommen. Diese Vorgehensweise hat durchaus ihre Vorteile: Zum einen sparen die Ärzte während ihrer Sprechstunden kostbare Zeit, da die Patienten sich bereits vorab informieren können und so wesentlich mündiger werden. Zum anderen stellen Social Media-Plattformen hervorragende Möglichkeiten dar, Kontakte zu pflegen und Kooperationen einzugehen.

Das ist aber längst noch nicht alles. Besonders junge und angehende Ärzte nutzen Facebook, Instagram & Co., um Außenstehenden ihren Arbeitsalltag und die alltäglichen Herausforderungen näherzubringen. Hier erkennt man deutlich, dass die Bedeutung der sozialen Medien auch im Gesundheitswesen in den letzten Jahren stark an Bedeutung gewonnen haben und auch in Zukunft mit Sicherheit einen hohen Stellenwert einnehmen werden.

Wenn Sie mehr über Social Media im Pharmaumfeld erfahren möchten, sprechen Sie uns gerne jederzeit an.

Unverbindliche Anfrage

m:werk Healthcare Communication ist als Healthcare- und Pharma-PR-Agentur seit 2000 für Unternehmen der pharmazeutischen Industrie, der Medizintechnik und anderer Healthcare-relevanter Branchen tätig.

Fundament für Beratung und Maßnahmenentwicklung im Rahmen von Kommunikations- und PR-Konzepten ist die datenbasierte Methodik der empirischen Sozial- und Marktforschung. Sie wurde für kommunikative Fragestellungen in der Healthcare-PR, insbesondere des dort verorteten Marketings, adaptiert. Im Kern werden regelmäßig Facharzt- und Patientengruppen repräsentativ und detailliert über ihr aktuelles und vermutet künftiges Informations- und Kommunikationsverhalten befragt. So erhalten wir empirisch-gestützt eine aktuelle, valide, quantitative Daten-Grundlage für den zielgerichteten Budget-Einsatz und für eine präzise crossmediale Gewichtung im jeweiligen Facharzt- oder Patientensegment.

Weiter ergänzen wir diesen Daten-Pool durch qualitative Befragungen (Telefon und online) unter Meinungsbildnern, Klinikern und niedergelassenen Ärzten der verschiedenen Facharztgruppen bzw. Patienten bestimmter Indikationsbereiche.