Social Media-Kampagne #TrotzCED von m:werk Healthcare Communication und Takeda Pharma war als Finalist für den diesjährigen Comprix Gold Award nominiert.
Mediennutzungsverhalten und Kanalpräferenz bei niedergelassenen Rheumatologen. m:werk Healthcare Communication präsentiert die jüngste Erhebung 2017.
Mediennutzungsverhalten und Kanalpräferenz bei Allgemeinmedizinern, praktischen Ärzten, Internisten (API). m:werk vergleicht seine Befragungen aus den Jahren 2014 und 2017.
Null Bock auf Social Media, Online Portale oder Apps! – niedergelassene Neurologen mögen’s klassisch
Selten eine sich so klassisch gebende, niedergelassene Facharzt-Klientel zu ihrer Mediennutzung und Kanalpräferenz befragt, wie aktuell die niedergelassenen Neurologen.
Im Hinblick auf die steigenden Herausforderungen im betrieblichen Datenschutz haben wir nun einen internen Datenschutzbeauftragten berufen. Unser Mitarbeiter Alexander Sommer hat dazu im Rahmen eines IHK-Seminars, die notwendige Fachkunde erworben und zusätzlich die Prüfung zum zertifizierten Datenschutzbeauftragten erfolgreich absolviert.
Mediennutzungsverhalten von niedergelassenen Urologen. Neueste, repräsentative m:werk Befragung zur Präferenz von Medien und Medienkanälen.
Unsere letzte repräsentative Facharztgruppen-Befragung (11/2016) im vergangenen Jahr untersuchte das Informations- und Kommunikations-Verhalten von rund 4000 Klinik-Kardiologen in Deutschland.
Von Dezember 2016 bis Mitte Februar 2017 haben knapp 100 Fachjournalisten an der m:werk- „Umfrage zu Pressematerialien“ teilgenommen. Uns interessierte: Wie kann m:werk zukünftig sowohl Pressematerialien als auch Veranstaltungsinhalte besser aufbereiten und verfügbar machen?
Unsere für Takeda Pharma konzipierte Social Media-Kampagne #TrotzCED hat es auf die Shortlist der VISION.A Awards 2017 geschafft. Mit den von APOTHEKE ADHOC und Apotheken Umschau ins Leben gerufenen Preisen werden herausragende digitale Konzepte im Apotheken- und Pharmamarkt ausgezeichnet.
Sie sind so rar, wie ihre Patienten, die Spezialisten für seltene Erkrankungen. Und ihr Verhältnis zu ihren Patienten ist ein enges. Besonders in pädiatrisch relevanten Indikationen gehören sie fast schon zur Familie.