Seit Ausbruch der COVID-19-Krise haben sich die Mediengewohnheiten stark verändert. Einer Studie* zufolge – bei der 25.000 Verbraucher befragt wurden – stieg der Medienkonsum im Web und in den sozialen Medien überdurchschnittlich an.
Online-Veranstaltungen in verschiedensten Formen. Gesagt, getan. Nun ist es an der Zeit, eine Zwischenbilanz zu ziehen.
An der Corona-Thematik führt derzeit kein Weg vorbei. m:werk stellt sicher, dass der Gesprächsfaden zu Kunden, Medien und Multiplikatoren in diesen Tagen nicht abreißt.
Dass der Patient immer weiter in den Fokus des Gesundheitssystems rückt, ist keine News. Seit Jahren lässt sich beobachten, wie sich Gesundheitsleistungen immer weiter am Bedarf, Bedürfnissen und Präferenzen des Patienten orientieren
Im Zeitalter des Smartphones sind digitale Anwendungen oder kurz Apps, kleine und manchmal auch große Helfer im alltäglichen Leben.
Können Websites und Mobile Apps gebrauchstauglich sein? Selbstverständlich, sie müssen es sogar sein. Denn Benutzer digitaler Medien haben einen hohen funktionalen Anspruch.
Es ist das Jahr 2009. Eine Konzeptplanung für ein verschreibungspflichtiges Produkt steht an, es geht um reine Fachkommunikation in Richtung zweier bestimmter Facharztgruppen.
Neue Umfrage unter Neurologen zu deren Kanalpräferenzen und Informationsverhalten bereits nach einem Jahr, macht das Sinn? Erfahrungsgemäß zeigen sich deutlichere Veränderungen frühestens anderthalb Jahre später.
Wer online nach Informationen sucht und nicht immer auf den gleichen bereits bekannten Informationsportalen unterwegs ist, nutzt Suchmaschinen. Der Marktführer Google wird im Zusammenhang mit Gesundheitsthemen gerne als Dr. Google bezeichnet, weil das Internet inzwischen eine große Rolle spielt, wenn es um die Suche nach medizinischem Rat geht.