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5 Jahre bei m:werk

Von 7. Juli 2021Juni 29th, 2023Agentur, Allgemein

Fangen wir doch mit den Zahlen an: Laut einer StepStone-Umfrage wechseln deutsche Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer alle 4 Jahre ihren Job – Fachkräfte aus dem Einkauf oder Verkauf sogar alle 3,5 Jahre.1 Und die Fluktuation in Agenturen ist noch höher. Warum bin ich also schon seit 5 Jahren – vom Traineeship bis zum „fertigen“ Medical Consultant – Teil eines insgesamt „wechselarmen“ Teams?

Von A(rbeitsklima) bis Z(usammenhalt)

Ein gutes Arbeitsklima ist das A und O. Und das gibt es hier mit den Kolleginnen und Kollegen. Eine Frage hier, ein Out-of-the-Box-Denken dort und „Vielleicht könntest du mal schnell hier drüberlesen?“: Das ist nie ein Problem – selbst, wenn eigentlich keine oder keiner Zeit hat. Doch mal kurz verschnaufen – das ist wichtig, um wieder mit frischem Kopf ans (m:)werk zu gehen. Beim Kurz-Innehalten hilft auch der virtuelle „Teams-Kaffeeklatsch“, mit dem positiven Nebeneffekt, hier den Kolleginnen und Kollegen via Teams Aufmunterung und ein ebensolches Lächeln zu schenken. Wir halten zusammen, angespornt durch kleine Aufmerksamkeiten, gemeinschaftliche Corona-konforme Aktivitäten oder auch mal gemeinschaftsfördernde Zusammenkünfte, z. B. für eine virtuelle Weinprobe, in großer Runde.

Turbo(lent)

Friendly Reminder, Abwesenheitsnotizen oder Ad-hoc-Meetings: Entweder wird man (an)gefordert oder fordert selbst an – Unvorhersehbar und gerade deshalb spannend. Nur so, finde ich, wächst man. Diesen Prozess kenne ich nur zu gut: als „normaler“ Trainee Consultant bei m:werk gestartet, entwickelte ich mich zu einem Medical Consultant, ein für mich sehr positiver Schritt, der von Seiten des Unternehmens gefördert und gemeinsam begangen wurde. Ein Engagement von Arbeitgeberseite, das nicht überall so zu finden ist. Gefördert wurden und werden Fähigkeiten, die das Vorankommen in Kundenprojekten forcierten, wie Verhandlungs- und Präsentationstrainings, aber auch Skills, wie die Teilnahme an einem Storytelling-Seminar, von denen ich erst später profitieren konnte.

„Magische“ Medicals

Kommen wir zu den Projekten und dort können wir Medicals auch „magic“. Denn wer glaubt, „nur“ Unternehmensbroschüren, Mitarbeitermagazine oder Fachflyer wären das Einzige was wir hier inhouse machen, der kennt die Kinder(garten)bücher noch nicht. Dort tauchen wir ein eine wundersame Welt ein, wenn ein kleiner Zauberer ein Elixier gegen seine seltene Krankheit braut. Mehr dazu gibt es auch unter: https://www.m-werk.de/von-anfang-an-besonders-klein-kinder-mit-seltenen-erkrankungen/

Und auch bei zwei weiteren Kinderbuchproduktionen durfte ich mitwirken. Neben den Einzelprojekten sind es die Vielzahl an Indikationen, die immer wieder den Anstoß geben, sich in die jeweiligen Betroffenen einzufühlen und ihnen wirklich Hilfe als „irgendwas mit Fähnchen“ zu machen.

Mein Fazit: was sich vielleicht an der einen oder anderen Stelle anstrengend anhört, ist der Alltag, der keiner ist und den ich deshalb so schätze! Sonst wäre ich nicht hier 🙂

Wenn Sie mehr über m:werk erfahren möchten, sprechen Sie uns gerne jederzeit an.

Unverbindliche Anfrage

m:werk Healthcare Communication ist als Healthcare- und Pharma-PR-Agentur seit 2000 für Unternehmen der pharmazeutischen Industrie, der Medizintechnik und anderer Healthcare-relevanter Branchen tätig.

Fundament für Beratung und Maßnahmenentwicklung im Rahmen von Kommunikations- und PR-Konzepten ist die datenbasierte Methodik der empirischen Sozial- und Marktforschung. Sie wurde für kommunikative Fragestellungen in der Healthcare-PR, insbesondere des dort verorteten Marketings, adaptiert. Im Kern werden regelmäßig Facharzt- und Patientengruppen repräsentativ und detailliert über ihr aktuelles und vermutet künftiges Informations- und Kommunikationsverhalten befragt. So erhalten wir empirisch-gestützt eine aktuelle, valide, quantitative Daten-Grundlage für den zielgerichteten Budget-Einsatz und für eine präzise crossmediale Gewichtung im jeweiligen Facharzt- oder Patientensegment.

Weiter ergänzen wir diesen Daten-Pool durch qualitative Befragungen (Telefon und online) unter Meinungsbildnern, Klinikern und niedergelassenen Ärzten der verschiedenen Facharztgruppen bzw. Patienten bestimmter Indikationsbereiche.

Raphaela Gmeiner