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„Apes alone weak. Apes together strong.”

Von 31. März 2021August 1st, 2022Agentur, Allgemein

Ja, zugegeben, mit diesem Zitat aus der „Planet der Affen“-Trilogie locke ich vielleicht nicht jeden hinter dem Ofen vor, und galant klingt es auch nicht. Aber im Kern beschreibt es doch etwas Essenzielles: Verbundenheit schafft Gemeinschaft schafft Stärke. Und das ist es auch, was m:werk ausmacht. Auf allen Ebenen. Für mich der Grund, weshalb ich mich so gut mit der Agentur identifizieren kann.

Hi, tschüss und hello again!

Vielleicht hatte ich Glück, nach meinem Studium bereits bei meinem zweiten Vorstellungsgespräch für den ersten echten Job (als Trainee) bei m:werk in Wiesbaden gelandet zu sein. Denn schon im Gespräch mit einem der Geschäftsführer und meinem damaligen Mentor in spe hatte ich das so wichtige „gute Bauchgefühl“. Das ist nun über sieben Jahre her. Zwar habe ich zwischenzeitlich einen „Abstecher“ in eine andere (Pharma)Einrichtung gemacht. Jedoch nicht, weil ich unzufrieden war – die Sehnsucht nach meiner Heimat war einfach zu groß. Nach nur einem Jahr fand ich mich aber schon wieder bei m:werk zurück. Als Teil des seit 2018 bestehenden Berliner Teams, mit digitalen oder persönlichen Ausflügen nach Wiesbaden. Und hier bin ich seither nicht immer frei von Stress – aber glücklich.

Wachsen bei & mit m:werk

Wo das (fachliche) Dach m:werks unser strategischer Ansatz ist, besteht das Fundament aus meiner persönlichen Sicht aus dem fettgedruckten Wort Verbundenheit. Und wünschen wir uns diese nicht alle?

Mal ganz ehrlich – es ist kein Geheimnis, dass die Fluktuation in Kommunikationsagenturen höher ist als in anderen Unternehmensformen. Ein Grund von vielen ist sicherlich, dass Agenturen häufig das Sprungbrett in alle erdenklichen Jobs darstellen, wappnet dich der abwechslungsreiche Agenturalltag doch für (fast) alle Facetten der Kommunikationsarbeit. Umso größer die Herausforderung, seine MitarbeiterInnen zu binden. Ich finde, m:werk macht hier einen ziemlich guten Job. Das zeigt sich nicht zuletzt in der teils langjährigen Zugehörigkeit mittlerweile so einiger KollegInnen – mich selbst eingeschlossen.

Waren wir bei m:werk 2014, als ich dort anfing, noch etwas über 10 feste MitarbeiterInnen, zählt der Teams-Screen beim wöchentlichen Agenturmeeting mittlerweile 32 Köpfe. Wir haben uns als Agentur in den letzten Jahren stetig weiterentwickelt. Nicht nur personell. Auch verändern sich Grundstrukturen und Prozesse, Kompetenzen schärfen und erweitern sich. „Wachstum“ geschieht hier auf vielen Ebenen. Und das Besondere daran: Jede/r einzelne von uns – ob Account Director, Trainee, Designer, Assistenz oder Consultant* – kann an diesem dynamischen Prozess teilhaben und m:werk so ein Stück mitgestalten.

(Nicht nur) in Agenturen geht es zudem häufiger mal heiß her. Deadlines, Adhoc-Projekte… – das kann dir einiges abverlangen. Umso schöner ist es, dass wir uns – nicht nur in diesen Momenten – auf das gesamte Kollegium verlassen können. Was habe ich schon zusammen mit meinen KollegInnen geschwitzt, gezittert, gerettet und letztlich gelacht. Der kollegiale Zusammenhalt ist hier keine Floskel, die nur in der Ausschreibung der neuen Stelle steht. Zweifelsohne ergibt sich die fachliche Weiterentwicklung v. a. durch die Vielfalt an Kunden, Indikationen und Projekten. Ich persönlich gewinne auf dieser Ebene aber ebenso viel durch das Sharing & Sparring untereinander. Und das wird bei m:werk im Allgemeinen großgeschrieben.

„Bist du happy in deinem Job?“ – Diese Frage hat sicherlich jede/r schon mal gestellt bekommen. Sie mit „Ja!“ beantworten zu können, ist jedoch weniger selbstverständlich. Ich kann es. m:werk ist meine Familie im beruflichen Sinne. Und manchmal sogar ein bisschen mehr.

* Aufzählung unvollständig

Wenn Sie mehr über m:werk erfahren möchten, sprechen Sie uns gerne jederzeit an.

Unverbindliche Anfrage

m:werk Healthcare Communication ist als Healthcare- und Pharma-PR-Agentur seit 2000 für Unternehmen der pharmazeutischen Industrie, der Medizintechnik und anderer Healthcare-relevanter Branchen tätig.

Fundament für Beratung und Maßnahmenentwicklung im Rahmen von Kommunikations- und PR-Konzepten ist die datenbasierte Methodik der empirischen Sozial- und Marktforschung. Sie wurde für kommunikative Fragestellungen in der Healthcare-PR, insbesondere des dort verorteten Marketings, adaptiert. Im Kern werden regelmäßig Facharzt- und Patientengruppen repräsentativ und detailliert über ihr aktuelles und vermutet künftiges Informations- und Kommunikationsverhalten befragt. So erhalten wir empirisch-gestützt eine aktuelle, valide, quantitative Daten-Grundlage für den zielgerichteten Budget-Einsatz und für eine präzise crossmediale Gewichtung im jeweiligen Facharzt- oder Patientensegment.

Weiter ergänzen wir diesen Daten-Pool durch qualitative Befragungen (Telefon und online) unter Meinungsbildnern, Klinikern und niedergelassenen Ärzten der verschiedenen Facharztgruppen bzw. Patienten bestimmter Indikationsbereiche.